LfV-Vertreter haben gegenüber Abgeordneten berichtet, das Amt habe dem Thüringer Neonazi-Anführer und V-Mann Tino Brandt 2000 Mark übergeben. (BZ 12/2011)
Als Entschuldigung gaben die Schnüffler an:
Mit dem Geld sollte sich das untergetauchte Trio neue Pässe besorgen. [...] Aus der Telefonüberwachung hätten die Behörden gewusst, dass es Schwierigkeiten bei der Passbeschaffung gab.
Mit anderen Worten: Man gab ihnen Geld, damit sie was tun, damit man sie dabei beobachten kann, wie sie was tun. "Chef, uns ist so langweilig, können wir nicht ein paar Nazis Geld geben, damit wir was zu tun haben ? Klar, Müller, machen Sie mal."
Schnüffler müssen zusammenhalten:
So habe das LfV seinen V-Mann über die Observationsmaßnahmen der Polizei informiert.
Wo kämen wir da hin, wenn die Polizei die Nazis aus dem Verkehr zieht, bevor sie Schaden anrichten können.
Also müssen die vor der Polizei beschützt werden.
darestep -
Wo bleibt eigentlich die Revolution ... fragt ein Schüler auf Facebook und kündigt Revolution an.
Er wird umgehend denunziert und verhaftet. (FR 26/01/2012)
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
Und wer jetzt denkt der wird sofort wieder entlassen, denn wenigstens unsere Justiz ist noch nicht völlig ruiniert, der sieht sich getäuscht: sie haben den in die Psychiatrie eingewiesen.
Wo ist der Anwalt der den Staat anklagt ?
darestep -
"Im Durchsuchungsbericht heißt es, auf dem Schreibtisch hätten sich ein Monitor und eine Tastatur befunden. Der “dazugehörige PC” sei jedoch nicht auffindbar gewesen. Auf die Mitnahme des Monitors und der Tastatur habe man verzichtet. (...)
Und so zeigt sich mal wieder: der beste Schutz vor dem Schnüffel- und Überwachungsstaat ist die Inkompetenz der Schnüffler und Unterdrücker."
darestep -